© Sarah Pöhlmann/BDI

Wie Industriepolitik Wettbewerbsnachteile ausgleichen kann

Die deutsche Industrie ist international konkurrenzfähig. Das gilt immer dann, wenn Industrieunternehmen in Deutschland unter den gleichen Bedingungen wirtschaften können wie die Wettbewerber in anderen Ländern. Wenn aber Standortfaktoren in anderen Ländern wesentlich günstiger sind, z. B. geringere soziale und ökologische Standards gelten, kann das zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen für die Industrieunternehmen in Deutschland führen. Industriepolitik kann helfen, derartige Nachteile auszugleichen.

Rede anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik

NewSpace. Aufbruch in die industrielle Zukunft

100 Tage Bilanz: Erste positive Signale, aber mehr Tempo bei Strukturreformen nötig  

BDI Präsident Peter Leibinger "Neue Zeiten – neue Haltung"

Bewertung des Koalitionsvertrags von CDU, CSU und SPD

Hannover Messe 2025 - ein Rückblick

Europas Wettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand: Der Competitiveness Compass als Wegweiser

Industrieproduktion in Deutschland geht weiter zurück

Mehr Wachstum und Beschäftigung – Was aus Sicht der Wirtschaft zu tun ist

Die Politik muss dorthin gehen, wo es wehtut

Unternehmensbefragung: Deutschland steckt im Investitionstief

Ampel-Aus: BDI zur aktuellen politischen Lage

Von wegen abgehängt: Wie eine ostdeutsche Stadt zur Innovationsschmiede Deutschlands werden will

Mehr Investitionen und verlässliche Rahmenbedingungen für einen höheren Wachstumspfad

Wirtschaftliche Sicherheit und Zusammenhalt in polarisierten Welten stärken

Mehr Freiheit und mehr Offenheit

Neuer Fokus: BDI schlägt Weiterentwicklung der Wachstumsfinanzierung in Deutschland vor

Die gesamtwirtschaftliche Lage stimmt uns dieses Jahr leider nicht froh

„Auch Innovation braucht Willkommenskultur“

Potenziale der Zuwanderung nutzen

Herausforderungen sind gewachsen

Einigung zum Bundeshaushalt 2024: „Ein Tag zum Jubeln ist es für die Industrie sicher nicht“

Unternehmen maximal verunsichert: Verfassungskonforme Haushaltslösung muss schnell her

Halbzeitbilanz der Ampel: Da muss noch mehr gehen

Droht Deutschland die Deindustrialisierung?

„Oberstes Gebot muss Innovationsoffenheit sein – und eben keine Verbote“

Die Industrienation Deutschland hat das Zeug, die Transformation in den kommenden Jahren zu schaffen

Wie steht es um die deutsche Industrie?

Profitabel und nachhaltig wachsen – wie passt das zusammen?

Innovation

Neues auf Spitzenniveau schaffen

Koalitionsverhandlungen: Was ist aus Sicht der Industrie wichtig?

Modernisierungsschub in die Zukunft

Zukunftsfonds für Deutschlands Startups ausbauen

,,Deutschland hat das Zeug zu mehr“

Meldungen

Wirtschafts- und Industriepolitik

BDI-Konjunktur-Statement von Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner

- Die deutsche Industrie erwartet 2025 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,3 Prozent – unter anderem, weil die geplanten US-Zölle spürbar belasten. Die Industrieproduktion liegt weiter rund neun Prozent unter dem Niveau von Ende 2019, die Kapazitätsauslastung beträgt nur 77 Prozent. Eine… weiter
Wirtschafts- und Industriepolitik

BDI zu den Ergebnissen des Koalitionsausschusses: Was Wachstum stärkt, gehört auf der Prioritätenliste ganz nach oben

- Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) kommentiert die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Koalitionsausschusses: "Was Wachstum stärkt, gehört auf der Prioritätenliste für Regierung und Parlament ganz nach oben." weiter
Wirtschafts- und Industriepolitik

BDI zur Regierungserklärung: Wachstumsprogramm für die Wirtschaft erkennt Dringlichkeit, schnelle Umsetzung ist entscheidend

- Zur ersten Regierungserklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz und dem Wachstumsprogramm für die Wirtschaft äußert sich BDI-Präsident Peter Leibinger: „Das angekündigte wirtschaftspolitische Wachstumsprogramm ist ein wichtiges, zugleich auch ein erhofftes und erforderliches Signal." weiter
Wirtschafts- und Industriepolitik

BDI-Präsident zum Regierungsstart: Schnell loslegen und pragmatisch handeln

- Zum Start der neuen Bundesregierung äußert sich BDI-Präsident Peter Leibinger: „Die neue Bundesregierung muss jetzt schnell loslegen und pragmatisch handeln, damit sich die Stimmung in der Wirtschaft dreht.“ weiter
Wirtschafts- und Industriepolitik

Statement des BDI zur künftigen Wirtschaftsministerin

- BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner äußert sich zur designierten Wirtschaftsministerin sowie unsere Erwartungen an das Ministerium und die neue Bundesregierung. Klar ist: Ein handlungsfähiges Wirtschaftsministerium ist in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs unerlässlich. weiter
Wirtschafts- und Industriepolitik

Erklärung der deutschen Wirtschaft zu den Koalitionsverhandlungen

- Die deutsche Wirtschaft ist in Sorge. Mehr als 100 Verbände appellieren in einer gemeinsamen Erklärung an die Koalitionäre, die Wirtschaft in den Verhandlungen in den Fokus zu rücken. In den vergangenen Wochen hat sich die wirtschaftliche Lage dramatisch zugespitzt. Handelskonflikte eskalieren, die… weiter